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  Im nahe Sein ist Gott fern In seinem nahe Sein bleibt Gott fern Der ankommende Gott ist der sich entfernende Gott ich sehe den unsichtbaren Gott ich höre den sprachlosen Gott   Wir fassen den Unfassbaren Gott in Unsere leeren Worte Und staunen – Sie bleiben leer – ohne Ihn Den unfassbaren Gott   Wir wollen die Worte die Lebensschaffend sind doch mit dem anwesenden Gott wollen wir nichts zu schaffen haben

Im Jahrkreis der Kirche