Was üblicherweise gesagt und getan wird ist übel.

 Untertitel: Sünde Haben oder Sein, das ist keine Frage.

Üblicherweise wird nur davon gesprochen, dass wir zu unseren Sünden (der vollzogenen Tat) stehen sollen. Bekennen, ja, das ist genauso wie du sagst.

Das ist übel. Weil dann, üblicherweise nicht vom Grundübel gesprochen wird.

Wann beginnt die Sünde? Wann haben wir Sünde? JC verdeutlicht in der Berglehre, dass die Sünde schon im Denken vollzogen ist. Die Handlung ist die Bestätigung der in uns aufwachsenden Sünde, die über uns Herrschen will. Im Vollzug herrscht sie. Dadurch bestätigt sie ihr vorhanden sein vor der Tat und fordert ihren Lohn.

Gott ist treu und gerecht, wenn wir unsere Sünden bekennen – bevor sie zur Tat kommen.

Die Wahrheit besagt das, was sich ereignet hat.

Stehe ich nicht dazu, bleibt der Betrug in mir.

Das Ende löst sich nur in dem auf, dass ich im Geiste arm werde und eingestehe nie zu wissen was tatsächlich alles in mir darauf lauert von mir ausgeführt zu werden.

Der Schatten in meiner Seele verdeckt, was ich sehen kann aber nicht sehen will.

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